Wenn aus ein paar Monaten 12 Jahre werden – Projektmitarbeiter Andreas Neweczerzal im Interview

In diesem Interview sprechen wir mit Andreas über seinen Werdegang und seine berufliche Tätigkeit bei der iks Engineering GmbH. Andreas teilt seine Erfahrungen, wie er zur iks kam und wie sich seine Karriere entwickelt hat. Er erzählt von seinem spannenden Start in der Arbeitnehmerüberlassung und seinem langjährigen Engagement bei Liebherr-Verzahntechnik GmbH.

Hallo Andreas. Kannst Du uns erzählen, wie Du zur iks Engineering GmbH gekommen bist und was Deine Tätigkeit als Projektmitarbeiter dort ist?

Andreas: Gerne! Nach meiner Schulzeit und meiner Ausbildung zum Technischen Zeichner im Maschinenbau arbeitete ich zunächst in einem Konstruktionsbüro. Doch dann habe ich mein Interesse an Arbeitnehmerüberlassung entdeckt, was damals in Deutschland noch recht neu war. Diese Flexibilität und meine Fähigkeit, mich schnell in verschiedenen Fachbereichen des Maschinen- und Anlagenbaus zu integrieren, halfen mir, mich beruflich zu entwickeln.

Dann stieß ich auf eine Stellenanzeige von iks, die mich ansprach. Nach Kontaktaufnahme und kurzen Verhandlungen konnte ich meinen ersten Einsatz für iks beginnen. Dieser Einsatz war besonders aufregend, da er mich ins Produkt- und Industriedesign führte, was immer meine Leidenschaft war.

Das klingt nach einer aufregenden Veränderung. Wie hat sich Deine Tätigkeit bei iks entwickelt?

Andreas: Nach meinem ersten Einsatz bei iks konnte mein damaliger Vorgesetzter einen Vorstellungstermin bei der Firma Liebherr-Verzahntechnik GmbH in Kempten vereinbaren. Dort begann meine Arbeit im Bereich Automation, was ursprünglich für einige Monate geplant war, aber schließlich zu einer langjährigen Zusammenarbeit von bisher etwa 12 Jahren führte.

Das ist beeindruckend. Kannst Du mehr über Deine Arbeit bei Liebherr und Deine Erfahrungen im Team erzählen?

Andreas: Bei Liebherr arbeitete ich hauptsächlich an Detail- und Änderungskonstruktionen, Baugruppen, Einzelteilen, Montagezeichnungen und Aufstellplänen. Meine Aufgaben erstreckten sich über verschiedene Bereiche der Automation, von Ladeportalen mit Greifern bis hin zu Friktionsrollenbändern und Kunststoffkettenbändern. Flexibilität war gefragt, da ich zeitweise als „Feuerwehr“ fungierte, um Kollegen in verschiedenen Projekten zu unterstützen.

Klingt nach einer vielfältigen Tätigkeit. Wie war die Zusammenarbeit im Team?

Andreas: Die Zusammenarbeit bei Liebherr war einfach großartig. Die Atmosphäre im Team war geprägt von gegenseitiger Unterstützung und einem gemeinsamen Ziel. Das lockere und gleichzeitig zielstrebige Arbeiten führte zum Erfolg. Ich arbeitete meist in kleinen Teams, und wir standen vor Herausforderungen, die uns wachsen ließen. Es war nie langweilig, immer interessant.

Abschließend, was schätzt Du an Deiner Tätigkeit bei der iks Engineering GmbH?

Andreas: Bei der iks wurde und wird meine Tätigkeit von Vertrauen und Unterstützung geprägt. Ich hatte die Möglichkeit, in verschiedenen Einsatzbereichen zu arbeiten und mich weiterzuentwickeln. Das eigenverantwortliche Arbeiten, sowohl im Team als auch individuell, gefällt mir sehr. Ich würde die iks Engineering GmbH jederzeit weiterempfehlen.

Vielen Dank, Andreas, für die Einblicke in Deine beeindruckende Karriere und Deine Tätigkeit bei der iks Engineering GmbH.

Andreas: Gern geschehen. Es war mir eine Freude, davon zu erzählen.

30. November 2023