5 Fragen an Claus Peter Brandt: „Mit stem-p bringen wir Unternehmen und Ingenieure unkompliziert und schnell zusammen.“

Die Plattform stem-p ist ein neues Angebot der iks Engineering GmbH, als deren Geschäftsführer Claus Peter Brandt tätig ist. Wir haben mit ihm über die Vorteile gesprochen, die ein solches Angebot für Ingenieure bietet, die jetzt den nächsten Karriereschritt machen wollen. Und welche Vorteile Unternehmen jetzt mit stem-p nutzen sollten, um ihren Personalbedarf optimal zu decken. Claus Peter Brandt ist Diplom-Ingenieur und seit fast 20 Jahren bei der iks in Führungsaufgaben tätig.

Herr Brandt, Ihr Motto lautet: „Das Positive weiterentwickeln und gleichzeitig Neues wagen.“ Nun haben Sie mit dem Launch der Plattform www.stem-p.com etwas Neues gewagt. Was genau passiert auf stem-p? An wen richtet sich dieses Angebot?

Claus Peter Brandt: STEM ist ja das Akronym für die englische Begriffe science, technology, engineering, mathematics, also das, was im Deutschen als MINT bekannt geworden ist. Das P steht bei uns für „Professionals“. Die Plattform stem-p bietet somit Experten aus dem technischen Umfeld, zumeist Ingenieuren aber auch Technikern oder Konstrukteuren, die Möglichkeit, neue, interessante Projekte – wir nennen das Missionen – zu finden, an denen sie mitarbeiten können. Auf stem-p finden Menschen, die sich beruflich weiterentwickeln wollen neue Impulse und bekommen einen Eindruck, was auf dem Arbeitsmarkt gerade spannendes passiert.

Sie sprechen von Missionen – was sind das für Jobs? Ganz alltägliche Aufgaben oder doch eher spezielle Projekte?

CPB: Sowohl als auch. Bei den Missionen handelt es sich um Aufgaben mit speziellen Herausforderungen oder Zielen. Das können ganz alltägliche Dinge sein, die für den Laien auf den ersten Blick eher trivial erscheinen, für einen Ingenieur aber durchaus sehr spannend sind. Dinge, die uns den Alltag erleichtern, wie z.B. Smart-Home-Technologien. Natürlich dreht sich vieles um innovative Themen wie Batterieentwicklung, Autonomes Fahren oder E-Mobility. Wir haben wirklich Jobs, von denen viele Ingenieure träumen. Wir bieten die Chance, an der technischen Zukunft zu arbeiten, sie mitzugestalten und sich in Projekte einzubringen, die uns in der Welt vielleicht weiterbringen. Es ist alles sehr zukunftsorientiert. Das verstehen wir unter Missionen.

Wie geht ein Bewerber auf stem-p vor? Wie ist der Ablauf?

CPB: Der Bewerber schickt uns über das Portal seine Bewerbung inklusive Lebenslauf. Falls er für die Mission geeignet ist, kontaktieren wir ihn daraufhin zeitnah innerhalb von ein bis zwei Tagen. Nach einem ersten Telefoninterview folgt ein persönliches Gespräch – bei uns oder gleich beim Kunden. Uns ist sehr wichtig, dass wir Bewerber auf ein solches Gespräch gut vorbereiten. Wir erklären dem Bewerber oder der Bewerberin nicht nur, worum es bei der Mission genau geht oder wo der Standort liegt. Wir briefen den Bewerber wirklich umfangreich. Mit 35 Jahren Erfahrung bei der Personalvermittlung wissen wir sehr genau, wie bei unseren Kunden die Bewerbungsabläufe funktionieren und was Bewerber berücksichtigen sollten.

Worin liegt der Vorteil für Unternehmen, über stem-p Mitarbeiter zu suchen? Weniger Aufwand? Spielen in der Personalvermittlung vor allem die Kosten eine wichtige Rolle? Oder geht es auch um Qualität, um qualifizierte Bewerber?

CPB: Bei sehr vielen Unternehmen spielen die Kosten eine wichtige Rolle. Gerade große Unternehmen lösen die Mitarbeitersuche immer mehr über Dienstleister wie uns, weil es effizienter ist oder ihre Kapazitäten momentan nicht ausreichen. Und genau hier setzt stem-p an: Wir bieten dem Kunden auf Seite der Unternehmen einen maximalen Mehrwert bei minimalem Aufwand. Er beschreibt sein Problem bzw. die Stelle die es zu besetzen gilt, wir übernehmen den ganzen redaktionellen Part, machen eine Mission daraus. Wir treffen eine Vorauswahl aus den Bewerbungen und führen die Vorgespräche. Der Kunde muss sich am Ende nur noch mit den Bewerbern auseinandersetzen, die auch wirklich für die Mission in Frage kommen. Kosten entstehen für das Unternehmen nur im Erfolgsfall, also bei Abschluss eines Arbeitsvertrages zwischen Bewerber und Kunden.

Worin liegt der Unterschied von stem-p zu anderen Jobportalen?

CPB: Der große Unterschied zu üblichen Jobportalen ist, dass der Kunde nur sein Problem bzw. seine Vakanz nennen muss – den ganzen Ablauf dahinter übernehmen wir. Er bekommt am Ende eine Auswahl an Bewerbern, die wirklich zu der ausgeschriebenen Stelle passen. Würde er das alles selbst machen, die Anzeige selbst einstellen, müsste er die 30 bis 40 Bewerbungen selbst sichten, alles durcharbeiten. Er müsste selbst die Telefoninterviews und die persönlichen Gespräche führen. Und die Wahrscheinlichkeit, dass er so am Ende tatsächlich den Richtigen für den Job findet, ist nicht so groß, als wenn wir diese Dienstleistung erbringen, denn wir haben 35 Jahre Erfahrung in diesem Bereich. Es ist leider auch so, dass viele Kunden ihr Problem erst im Gespräch mit uns aufarbeiten können – Stichwort Betriebsblindheit. Das führt dazu, dass die Stellenanzeigen redaktionell nicht gut aufgearbeitet sind. Hier gibt es oft eine Diskrepanz zwischen dem was die Fachabteilung sucht und was die Personalabteilung darunter versteht. Wir haben viel Erfahrung darin, die Probleme der Fachabteilung in Worte zu fassen. Das müssen wir dann mit den Vorstellungen der Personalabteilung verbinden und es kommt eine brauchbare zielgerichtete Mission dabei raus.

Informieren Sie sich über spannende Missionen, für die MitarbeiterInnen gesucht werden, auf www.stem-p.com.

19. September 2018